Bei der Kirche am See durfte ich zu meinem silbernen Priesterjubiläum ein fröhliches Fest mit Euch und Ihnen feiern. Von nah und fern waren Mitfeiernde dabei, und ich konnte meine bisherigen 25 Priester- und doppelt so viele Lebensjahre wie in einem Brennglas zusammengefasst sehen: frühere Gemeinden, Mitarbeiter/-innen, Freundeskreise und gesellschaftliche Gruppen, Mitbrüder und Familienmitglieder, alte und neue Nachbarn, Vertreter des öffentlichen Lebens und Gemeindeangehörige vom Möhnesee... Schön, dass Ihr alle gekommen seid und dass Sie dabei waren.
Die Musik von den Gruppen Connect, Sacre-Chor, den Musicalsängern von "Via Jacobi" und der Firm-Projektband, hat mich und alle begeistert und fasziniert. Das waren großartige Überraschungen.
Die vielen fleißigen Hände von Verbänden und Gremien, Vereinen und Einzelpersonen beim Auf- und Abbau, bei der Dekoration, bei der Zubereitung und beim Ausgabe von Speisen und Getränken, die Bereitstellung vieler Gerätschaften durch die Feuerwehren und Schützenvereine und die Nachbarn vom Fährenweg, die fabelhafte Betreuung auswärtiger Gäste, die freundlichen wertschätzenden Worte der Ansprachen von der PGR-Vorsitzenden Frau Ebbert und von Pfarrer Fabian, und vor allem die so engagierte Koordination aller Tätigkeiten im Festausschuss aus PGR- und KV-Vertretern um Frau Schockenhoff haben nicht nur einen so perfekten Verlauf, sondern vor allem ein unvergessliches Erlebnis für mich und alle Gäste geschaffen. Sehr dankbar bin ich für die großzügige Unterstützung der Hilfsprojekte. Bis zum 10. Juli sind durch die Kollekte, Barspenden und Überweisungen 8265 € zusammengekommen. Von den allgemeinen Spenden sollen jeweils 20 % auf die kulturellen und 30 % auf die sozialen Projekte entfallen. Die für einzelne Projekte direkt zugewiesenen Spenden unterliegen nicht dieser Aufteilung.

Allen danke ich für die vielen herzlichen Worte und Grüße, derer, die mich schon lange kennen, ebenso sehr, wie derer, die mich erst kürzlich kennengelernt haben. Mag manches vielleicht auch etwas übertrieben geklungen haben, so hat es doch wohlgetan und mich bestärkt, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Von tiefstem Herzen: DANKE für alles!

Ludger Eilebrecht

 

 

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